Wir bieten voll vermietetes Wohnen, das einfach funktioniert und nehmen uns nicht wichtiger, als wir sind. Angefangen hat alles mit einer ganz simplen Idee: nur ein Prinzip, nur per Genossenschaft.
Wir leben in einer freien demokratischen Welt. Wir erwarten ein einfaches und voll nutzerorientiertes Wohn-Erlebnis, hier und jetzt.
Und dann gibt es die Wahl des richtigen Wohnverhältnisses, die alles andere als einfach ist: wuchernde Mieten, undurchsichtige Vergaben und böse Überraschungen in allen Belangen! Und überhaupt, wer hat heute noch Lust, sich Gedanken um seine Wohnung zu machen? Nutzungsverhältnisse sollten so einfach sein, dass sie zur Nebensache werden.
Deshalb haben wir es uns zur Aufgabe gemacht, Wohnen neu zu denken und damit anders zu sein – so einfach und transparent wie möglich.
SuperVille ist offen, ehrlich, geradeheraus. Offen und frei! Hier wird nichts versprochen, was es nicht gibt! Wir stehen für das, was wir sind – ohne ein Blatt vor den Mund zu nehmen. Dabei binden wir unsere Kunden / Mitbewohner bei der Verbesserung von SuperVille und unserer Prozesse mit ein.
Ok und der Name? Ist deshalb nichts anderes als die Anlehnung an Jean-Luc Godards Film „Alphaville“, der aber bereits von einer gleichnamigen deutschen Synthie-Pop-Band verwendet wird. Um eine Doppelung zu vermeiden, wurde es SuperVille.
Ein Name wie ein Programm für eine futuristische Stadt, reziprok zu der im Film beschriebenen totalitären, dystopischen Gesellschaft. Hier gemeint wie frei, demokratisch und selbstbestimmt, „offen und ehrlich“.
Simpel, oder?
Hinter SuperVille steckt ein kleines verrücktes Team, das SuperVille für den FUTOPOLIS X "thing tank" umsetzt und weiterentwickelt.
Wir bei SuperVille üben uns an neuen, modernen Tools, Arbeitsweisen und Wohnkonzepten. Dabei stellen wir unsere Kunden / User konsequent in den Fokus.
Wohn-Genossenschaften als optimale Organisation gemeinschaftlicher und selbstbestimmter Wohn- und Lebensformen.
Vieles kann, nichts muss.